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Radiologie Dammtor

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MRT-DIAGNOSTIK –
Das große Ganze

Die Magnetresonanztomographie (auch MRT oder Kernspin genannt) ist ein bildgebendes Verfahren, das detailgenaue Schnittbilder des Köperinneren erzeugt. Im Vergleich zur Computertomographie kommt die MRT ganz ohne Strahlen aus. Auch kleine, krankhafte Veränderungen können mit diesem Verfahren sichtbar gemacht werden.


In der Radiologie Dammtor bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum der MRT-Diagnostik an – unter anderem Knochen, Muskeln, Gelenke, Kopf, Wirbelsäule, Organe, Becken und Prostata.

Zu unseren Praxisschwerpunkten zählt auch die Sportmedizin. Die Diagnose von Gelenk- und Muskelverletzungen von Leistungssportlern (z.B. aus dem Handball-, Fußball- oder Hockeysport) ist eine unserer Spezialdisziplinen. Für Amateure und Profis mit Sportverletzungen ist die Radiologie Dammtor eine wichtige Anlaufstelle.

Wir verfügen über die modernsten MRT-Geräte, die eine schnelle und qualitativ hochwertige Untersuchung möglich machen. Durch unsere offenen, geräuscharmen Geräte können auch mit Menschen mit Platzangst (Klaustrophobie) problemlos untersucht werden. 

Unter freundliches, geschultes Teams verfügt über langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der Magnetresonanztomographie. Es setzt alles daran, dass die Untersuchung so angenehm wie möglich für Sie verläuft. Erfreulich ist auch, dass die Termine schnell, unkompliziert und ohne lange Wartzeiten erfolgen.


Mamma-MRT

Eine Spezialdiagnostik im Bereich der MRT ist die Mamma-MRTErfahren Sie mehr über dieses wichtige Zusatzverfahren in der Tumordiagnostik und die hohe Fachkompetenz der Radiologie Dammtor in diesem Spezialbereich. 

  • Die Magnetresonanztomographie zeigt durch ihre spezielle Untersuchungsart Strukturen und Veränderungen im Körper auf, die mit keiner anderen Untersuchungsmethode zu sehen sind. Die Organe können in jeder beliebigen Ebene und Richtung betrachtet werden. Bei der Untersuchung entsteht keine Strahlenbelastung und es gibt keine Nebenwirkungen.

  • Das Gerät ist technisch aufwändig, es arbeitet mit einem starken Magnetfeld und Radiowellen. Während die Bilder aufgenommen werden, hören Sie Klopfgeräusche. In dieser Zeit dürfen Sie sich nicht bewegen, damit die Aufnahmen nicht verwackeln. Unser MRT-Gerät verfügt über eine sehr große Untersuchungsöffnung.

  • Der Aufenthalt im Gerät ist nicht gefährlich. Wenn Sie es wünschen, kann Ihre Begleitperson während der Untersuchung gern in Ihrer Nähe bleiben.

  • Bei Herzschrittmacher und künstlicher Herzklappe ist keine Magnetresonanztomographie (MRT) möglich. Bei Stents, Cochlea-Implantaten und künstlichen Gelenken bitte den Gerätepass auf MRT-Tauglichkeit überprüfen. Ein Eventrecorder muss vor der Untersuchung ausgelesen werden, da die Aufzeichnungen gelöscht werden. Bei Metallteilen im Körper bitte Rücksprache mit der Praxis halten.

    Piercings müssen vor der Untersuchung entfernt werden. Tätowierungen können ein brennendes oder zwickendes Gefühl erzeugen, eine Gefährdung besteht aber in der Regel nicht. Ziehen Sie zur Untersuchung bitte keine Kleidung mit Metallteilen an (kein Reißverschluss, keine Pailetten o.ä.)

    Bei Platzangst können Sie auf Wunsch gerne ein Beruhigungsmittel erhalten. Nach der Gabe von Beruhigungsmittel dürfen Sie in den nächsten Stunden jedoch nicht Autofahrern und keine schweren Maschinen bedienen.

  • Die MRT selber hat keine Nebenwirkungen. In manchen Fällen müssen wir ein Kontrastmittel in die Vene spritzen. Dieses ist im Allgemeinen gut verträglich und enthält kein Jod. Es wird über die Nieren ausgeschieden. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie an einer Nierenfunktionsstörung leiden.

  • Hörgeräte, Portemonnaie, Scheck- oder Magnetkarten, Uhren, Schlüssel, Modeschmuck, loses Kleingeld, Kugelschreiber, Haarspangen gehören zu. Das gilt auch für Ihre Begleitperson. In Ihrer Umkleidekabine befindet sich ein abschließbares Fach für diese Dinge.

  • Die Untersuchung dauert zwischen 20 und 30 Minuten. Sie kann jederzeit unterbrochen werden. Sie können sich über eine Klingel mit unseren Assistentinnen in Verbindung setzen.

  • Obwohl bei der MRT keine Röntgenstrahlen verwendet werden, kann man nicht mit letzter Sicherheit ausschließen, dass diese Untersuchung das ungeborene Leben schädigen und eine Schwangerschaft negativ beeinflussen kann. Sie soll daher bei Schwangeren in den ersten drei Monaten nur bei besonderen Fragestellungen durchgeführt werden.

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